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Eva Maropoulos

Christina Spaar

Eva Maropoulos startete ihre künstlerische Laufbahn 2006, als sie eine Ausbildung zur Restaurations-fachfrau im 4-Sterne Hotel „Swissôtel Zürich“ in Oerlikon begann. Es ging immer hektisch zu und her, und egal welche Fauxpas passierten, sie musste stets ein Lächeln aufsetzen und freundlich bleiben. Pures Schauspieltraining. 

2015 ging sie für das Schauspielstudium nach Hamburg. Bereits während der Ausbildung spielte sie am Schlosstheater Celle, sowie am Schleswig - Holsteinischen Landestheater. Letzteres holte sie im Sommer 2018 für ein Festengagement ans Haus, wo sie bis zum Frühsommer 2019 spielte. Nach diesem Festengagement startete Eva, den Master of Theater an der Hochschule der Künste Bern und schloss im Sommer 2021 erfolgreich ab. 

In der Spielzeit 22 / 23 spielte sie am Theater Kanton Zürich im Stück “Der nackte Wahnsinn” (Regie: Rüdiger Burbach), am St.Galler Figurentheater im Jugendstück “@alice.snow.white” (Regie: Oliver Kühn) und im Musical "Helvetica - Das Volksmusical” unter der musikalischen Leitung von Goran Kovacevic.

Auch in der freien Theaterszene war sie in der letzten Spielzeit aktiv und gründete mit zwei weiteren Schauspielkolleginnen die neue Theatergruppe “Trio Tria”. Mit 29 Vorstellungen konnten sie die vergangene Spielzeit erfolgreich abschliessen. 

In der Spielzeit 23 / 24 ist sie am Theater Kanton Zürich für drei Stücke engagiert. Mit “Die Laborantin” feierte sie im September 2023 Premiere. Weiter ist sie im Jugendstück “35 Kilo Hoffnung" in der Hauptrolle zu sehen.  Im Sommer 2024 wird sie im Stück “Shakespeare in Love” die weibliche Hauptrolle als Viola de Lesseps spielen.

Eva Maropoulos -  Website

Christina Spaar arbeitete bereits während ihrer Schulzeit als Regieassistentin bei der Theaterwerkstatt Gleis 5 in Frauenfeld und kam dort zum ersten Mal mit der freien Theaterszene in Kontakt. 

Sie tanzt seit ihrem siebten Lebensjahr Flamenco und obwohl das Tanzen immer ein wichtiger Teil ihres Lebens war, überwog die Liebe zum Schauspiel. Sie absolvierte ihre dreijährige  Schauspielausbildung an der Schule für Schauspiel Hamburg. Nach ihrem Abschluss 2018 kam sie zurück in die Schweiz und hatte ihr erstes Engagement am Stadttheater Winterthur für das Zwei-Personen-Stück "Oleanna". 

Danach arbeitete sie erneut als Produktions- und Regieassistentin für die Theaterwerkstatt Gleis 5 und spielte dort 2022 im Sommertheater "Der Graf von Monte Christo" eine tragende Rolle. 

Durch ihre Begeisterung für die freie Theaterszene, entschied sie sich, mit zwei Freundinnen selber ein Theaterstück zu schreiben, zu inszenieren und aufzuführen. Die erste Eigenproduktion des neu gegründeten Trio Tria feierte mit einer Tournee mit 29 Auftritten einen grossen Erfolg. 

Christina steht auch gerne vor der Kamera und ist in verschiedenen Kurzfilmen und Musikvideos zu sehen. Mit ihrer Schauspielkollegin Sara Ackermann hat sie dieses Jahr ihren ersten Kurzfilm als Produktionsleiterin und Regisseurin umgesetzt. Diesen November stand sie für ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm vor der Kamera. 

Und momentan ist sie   an den Kammerspielen Seeb im Stück “Ab durch den Schrank” zu sehen.

Christina Spaar - Website

"Wir haben einen Hang zur Absurdität. Das Absurde hat die tolle Eigenschaft, dass es zwar einerseits tragisch sein kann, wir aber dennoch darüber lachen können. In der Tragik liegt bekanntlicherweise die Komik. Die Absurdität ist ein herrliches theatralisches Mittel, wie wir finden, und so sind wir als Künstlerinnen stets auf der Suche nach spannenden Absurditäten, die das Publikum im selben Moment zum Verzweifeln und zum Lachen bringt."

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